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„Ganz schön durch den Wind“: Shiffrin vergießt Tränen bei Slalom-Sieg

2024-01-18T09:20:06.959Z

Highlights: ‘Ganz schön durch den Wind’: Shiffrin vergießt Tränen bei Slalom-Sieg. US-Amerikanerin feierte ihren 94. Weltcupsieg in Flachau. Die Ski-Queen konnte nach ihrem erneuten Triumph die Träne nicht zurückhalten. ‘Es ist wirklich emotional im Moment. Es löst kein gutes Gefühl aus, die Liebe des Lebens geradeaus mit 120 km/h im Netz einschlagen zu sehen’



Stand: 18.01.2024, 10:11 Uhr

Von: Korbinian Kothny

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Der 94. Weltcupsieg ist für Mikaela Shiffrin ein besonders emotionaler. Die Ski-Queen kann nach ihrem Triumph die Tränen nicht zurückhalten.

Flachau – Auf der Strecke war Mikaela Shiffrin mal wieder nicht zu schlagen. Beim Nachtslalom in Flachau feierte die US-Amerikanerin ihren 94. Weltcup-Sieg! Im Kampf gegen die Tränen hatte die 28-Jährige nach ihrem erneuten Triumph allerdings keine Chance.

Shiffrin besucht verletzten Kilde im Krankenhaus

Als die 28-Jährige im Salzburger Land die Glückwünsche ihrer Dauerrivalin Petra Vlhova entgegennahm, konnte sie ihre Emotionen noch zurückhalten, doch wenige Augenblicke später brach es schließlich aus der US-Amerikanerin heraus.

„Es waren sehr herausfordernde Tage“, berichtete Shiffrin unter Tränen und mit brüchiger Stimme. Noch zwei Tage zuvor hatte sie am Krankenbett ihres schwer gestürzten Freundes Aleksander Aamodt Kilde in Bern gesessen, danach war sie „ganz schön durch den Wind“. Doch trotz all der Sorgen und nur „wenig Schlaf“ entschied die siebenmalige Weltmeisterin das Dauerduell mit Vlhova um 0,27 Sekunden für sich.

Mikalea Shiffrin konnte ihre Tränen nach dem Sieg in Flachau nicht zurückhalten. © IMAGO / Lehtikuva / Screenshot @ Eurosport

Shiffrin nach Sieg in Flachau emotional mitgenommen

„Es ist wirklich emotional im Moment. Es löst kein gutes Gefühl aus, die Liebe des Lebens geradeaus mit 120 km/h im Netz einschlagen zu sehen“, erklärte Shiffrin ihre Gefühlswelt. Noch bevor sie den Medienmarathon beendet hatte, telefonierte die US-Amerikanerin mit Kilde, um ihm eine gute Nacht zu wünschen.

Der Norweger war am Samstag bei der Abfahrt in Wengen schwer gestürzt und musste anschließend mit dem Helikopter ins Krankenhaus gebracht werden. Kilde wurde noch am selben Tag in Bern operiert, Shiffrin reiste sofort in die Schweiz, um ihrem Freund beizustehen. Erst am Sonntagabend war die Speed-Queen nach Österreich zurückgekehrt.

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Trotz der nicht gerade einfachen Begleitumstände feierte Shiffrin ihren fünften Sieg beim Nachtslalom in Flachau. Für die US-Amerikanerin nur eine Fortsetzung der vergangenen emotionalen Tage. (kk/dpa)

Source: merkur

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