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Ikea: Kunde beschwert sich über übrige Teile - Einrichtungshaus reagiert völlig überraschend

2021-04-15T14:59:11.560Z


Ikea bietet seinen Kunden an, dass übriggebliebene Werkzeuge und Möbelteile zurückgegeben werden können. Ikea bietet seinen Kunden an, dass übriggebliebene Werkzeuge und Möbelteile zurückgegeben werden können. München - Gerade frisch umgezogen oder das Wohnzimmer neu möbliert: Viele Kunden von Ikea bauen daheim selbst ihre Möbel auf. Dabei bleibt gerne mal danach das ein oder andere Teil übrig. Vom kleinem Werkzeug über Dübel und Schrauben bis hin zu nicht verwendeten Regalbrettern. Meist landen die


Ikea bietet seinen Kunden an, dass übriggebliebene Werkzeuge und Möbelteile zurückgegeben werden können.

München - Gerade frisch umgezogen oder das Wohnzimmer neu möbliert: Viele Kunden von Ikea bauen daheim selbst ihre Möbel auf. Dabei bleibt gerne mal danach das ein oder andere Teil übrig. Vom kleinem Werkzeug über Dübel und Schrauben bis hin zu nicht verwendeten Regalbrettern. Meist landen diese dann im Keller und verstauben dort - auch weil bei der nächsten Anschaffung von Ikea wieder alles dabei ist. Oder die intakten Materialien landen gleich auf dem Müll.

Daher kam ein Kunde auf die Idee bei Facebook einfach mal Ikea zu fragen, was denn mit den Überbleibseln getan werden könne. Er hatte nämlich nach einem Umzug noch Inbus, Schrauben und Wandhalterungen über. Bevor er sie auf nimmer Wiedersehen verstaut, fragte er das Möbelunternehmen: „Kann man diese Teile bei euch zurückgeben, damit die für den nächsten Kunden recycelt werden können?“

Übrige Materialien können beim Ikea-Kundenservice zurückgegeben werden.

Ikeas Antwort, so einfach wie überraschend lautete: Ja, das geht. „Du kannst selbstverständlich nicht mehr benötigtes Montagematerial am Kundenservice abgeben“ schrieb das Unternehmen. Solange die jeweiligen Corona-Bestimmungen eingehalten werden. Das bedeutet momentan auf „Click & Meet“ zu achten, also vor dem Besuch einen Termin zu vereinbaren.

Der Kunde war sehr verblüfft von dieser Aussage und antwortete erfreut, dass er jedoch davon noch nie etwas gehört habe. Würde Ikea diesen Service den Kunden mitteilen, könnten unter Umständen viele Ressourcen gespart werden. Damit ist beim nächsten Einkauf Schluss mit der Frage „Wohin mit dem Inbus?“ Zuletzt stand Ikea wegen kostenloser E-Ladesäulen, die von Strom-Schnorrern missbraucht wurden, in den Schlagzeilen.

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Source: merkur

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