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Keine Wasserratten: Zehn Hunderassen, die nur bedingt schwimmen können

2024-02-22T14:21:36.931Z

Highlights: Jeder Hund kann schwimmen – dennoch sind manche Rassen von Natur aus so schlecht darin. Doch es soll auch einige Vertreter dieser Rasse geben, die im Wasser damit trotzdem gut zurechtkommen. Keine Wasserratten: Zehn Hunderassen, Die nur bedingt schwimmmen können.



Stand: 22.02.2024, 15:12 Uhr

Von: Larissa Strohbusch

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Jeder Hund kann schwimmen – dennoch sind manche Rassen von Natur aus so schlecht darin, dass es für sie lebensgefährlich werden kann.

1 / 10Die Beinchen des Dackels eignen sich hervorragend, um Löcher zu graben. Zum Paddeln im Wasser sind sie allerdings etwas zu kurz. Doch es soll auch einige Vertreter dieser Rasse geben, die im Wasser damit trotzdem gut zurechtkommen. © D. Maehrmann/blickwinkel/IMAGO

2 / 10Der Boxer ist muskulös und sportlich, schwimmen kann er allerdings nicht gut. Versucht er, seine flache Schnauze aus dem Wasser zu halten, sinkt das kräftige Hinterteil nach unten. © Pond5 Images/IMAGO

3 / 10Stämmiger Körper und kurze Beine: Der Basset Hound ist kein guter Schwimmer. Auch seine langen Ohren sind ihm im Weg. © Pond5 Images/IMAGO

4 / 10Langes Fell ist eigentlich ein Vorteil beim Schwimmen. Nicht aber beim Chow Chow. Sein Fell saugt sich voll und wird schwer. © imageBROKER/G. Lacz/IMAGO

5 / 10Der Pekinese ist eine niedliche kleine Kugel. Das macht ihm das Schwimmen jedoch schwer: Der Körper ist schlicht zu stämmig, die Beine zu kurz. © Ryhor Bruyeu/agefotostock/IMAGO

6 / 10Dem Mops geht es ähnlich wie dem Pekinesen. Hinzu kommt, dass er leicht Wasser in seine hervorstehenden Augen bekommt. © Glinskaia Evgenia/Pond5 Images/IMAGO

7 / 10Auch die Bulldogge ist zum Schwimmen einfach zu stämmig. Außerdem bekommt sie generell schlecht Luft. © imageBROKER/alimdi / Arterra / Sven Erik Arndt/IMAGO

8 / 10Das gegenteilige Problem hat der Greyhound: Sein schmaler Körper hat nicht genug Fett, um ihn lange Strecken über Wasser zu halten. © Wirestock/IMAGO

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9 / 10Manche Hunderassen mögen einfach kein Wasser. Dazu gehört der Rhodesian Ridgeback. © Pond5 Images/IMAGO

10 / 10Deutsche Doggen haben nur sehr kurzes Fell. Trotz ihrer imposanten Größe frieren sie daher schnell und mögen es nicht, nass zu werden. © imageBROKER/alimdi/Arterra/IMAGO

In summer you can see them everywhere on the river: dogs large and small, happily chasing through the cool water or bathing enthusiastically.

Basically, every dog ​​can swim - staying afloat is an innate reflex for them.

Many four-legged friends happily jump into any puddle - others don't voluntarily put their paws in the cool water.

This is often simply a matter of character.

Some dogs have also had bad experiences that spoil their fun.

But race also plays a role.

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Tierverliebt

.

Some dog breeds swim particularly enthusiastically and successfully.

Labradors are known water lovers.

In general, retrievers like him enjoy advantages: Their fur is water-repellent.

But their colleagues, the Golden Retrievers, are also well suited for a bath.

Long-haired dogs like her often have greasy fur and airy undercoats.

That gives them a boost.

However, other dog breeds are not naturally suited to long-distance swimming.

Their physical characteristics simply make it too difficult for them.

They are often too small and stocky to get through the water easily.

Flat snouts are also a problem: With them, the dog has to stretch its head high up to get air.

This means it stands horizontally in the water.

This is very strenuous - the dog tires quickly and runs the risk of drowning.

Source: merkur

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