Merkel's November lockdown: Steinmeier with an appeal - court: lateral thinkers are allowed to demonstrate without masks

After the Corona summit with the Prime Minister, Chancellor Merkel announced a second partial lockdown in November.

"Onerous measures" are taken.

• Chancellor Angela Merkel

  * announces

  serious

  measures for November

  after the

  Corona summit

  .

• The closure of

  catering establishments

  is

  particularly

  controversial.

• Federal ministers and

  prime ministers

  justify the new rules.

• This

  news ticker

  is updated regularly.

Update from October 30, 8:04 p.m

.:

warned on Friday that the situation could get out of control in view of the increasing occupancy of intensive care beds.

With a view to the

, which was

badly hit

by the

, he said: “Especially when we can no longer go to a concert, theater or exhibition because of Corona, then we have to get creative ourselves and think about how

we should can support cultural workers in other ways. "

In the meantime, the

Court has granted

a request from

against the requirements of the city of Karlsruhe.

The participants in the demonstration on Saturday do not have to wear

because, in the view of the

the city's command

would have interfered too much with the freedom of assembly.

In a

of only 500 demonstrators, with a more stationary character, it is possible to comply with the distance rule, according to the court.

The city can, however, impose further requirements on site at short notice.

Corona lockdown in November: The Federal Government is urgently calling for consideration again

Update from October 30th, 5:28 p.m.:

Shortly before the new corona restrictions came into force, the federal government once again pointed out that both the number of new infections and the number of occupied beds in hospitals rose significantly.

"The situation is very serious and dramatic," said

on Friday.

It now depends on everyone's consideration.

Chancellery chief Helge Braun gave hope for December.

The goal of the newly introduced measures is a December in which Christmas business and visits to friends and relatives are possible again.

The

praised the federal-

resolutions on Wednesday, also in comparison to earlier decisions, as a “carefully justified and balanced overall concept”.

Nevertheless, he expects successful lawsuits against parts of the concept.

November lockdown: FDP and CSU are in a clinch in Bavaria

Update from October 30th, 4:00 p.m.:

The

causing delicate follow-up debates -

a heated dispute has broken out

over the question of how

should be

.

Among other things, there are allegations at Markus Söder's address that Bavaria promotes “denunciation”.

In particular, the

are in a clinch.

The Bavarian State Chancellery felt compelled to clarify.

In a

on Friday

,

defended

Bavaria's corona measures.

With a view to the debate about the constitutionally guaranteed inviolability of the apartment and rule violations within one's own four walls, he emphasized: "I can expressly say that there is no call to give advice."

Merkel announces new corona measures: Kubicki believes in a judicial stop

Update from October 30th, 7.18 a.m.:

Bundestag

President Wolfgang Kubicki (FDP) does not assume that the new Corona measures will stand up to judicial review.

"The resolutions remain of such a remarkable

that it only appears questionable when the first court will overturn them and not whether," wrote Kubicki in a guest article for the

.

“Why do nail salons have to close, but not hairdressers?

Why are restaurants also closed where you are still a long way from the self-defined thresholds?

All of this can no longer be explained, ”he criticizes.

The FDP politician sees

in the resolutions

.

A parliamentary debate was once again not possible, only subsequent knowledge.

The Chancellor had "pushed through her ideas on how to effectively combat the Corona policy again without being responsible at all," he said.

Corona summit: Merkel announces partial lockdown - now the list of companies that have to close has been added

Update from October 29th, 9:00 p.m.: The

federal and state governments decided on Wednesday that many companies in Germany have to close in November.

A number of trades were listed in the corresponding resolution, including cinemas, theaters, opera and concert halls.

, for example, were not included

in the list.

The culture ministers of the federal states have now specified the resolution.

In einer Konferenz am Donnerstag verständigte man sich nach dpa-Angaben darauf, dass auch Museen schließen müssen. Außerdem wurde festgelegt, dass der Probebetrieb, etwa in Theatern, fortgesetzt werden darf. Damit will man ermöglichen, dass die Häuser im Dezember wieder öffnen können.

Corona in Deutschland: Merkel verteidigt Lockdown im Bundestag

Update vom 29. Oktober, 10.46 Uhr:

Im Bundestag hat

eine Regierungserklärung abgegeben, in der sie die am Mittwoch beschlossenen Maßnahmen zum Lockdown noch einmal erklärt hat. Bei einer Aussprache kam auch die rheinland-pfälzische Ministerpräsidenten

(SPD) zu Wort, die die Sicht der Ministerpräsidenten verdeutlichte. Aufgrund des

müsse nun gemeinsam gehandelt werden. Es brauche „schnelle, unbürokratische Maßnahmen“. Auch das Angebot des Bundes, einen Großteil des

für Betriebe zu übernehmen, die von den Schließungen betroffen sind, nannte Dreyer ein „mehr als gutes Angebot“.

Update vom 29. Oktober, 8.18 Uhr:

Bundesgesundheitsminister

hat die vom Bund und den Ländern bis Ende November vereinbarten harten Maßnahmen gegen die Pandemie verteidigt. Es sei eine schwere Zeit für die Betroffenen, aber Kontakte müssten unbedingt verringert werden, sagte er am Donnerstagmorgen in einem Telefon-Interview im WDR. Die

stiegen gerade bei den Älteren wieder rasant. „Ich will nicht warten, bis die Intensivstationen überfüllt sind“, sagte er. „Wenn sie überfüllt sind, ist es zu spät.“

Durch seine eigene Erkrankung habe er einen anderen Blick auf die

gewonnen. Die Erfahrung habe ihn „demütig“ gemacht, sagte Spahn. Es gehe ihm selbst gut, er habe nur leichte Erkältungssymptome. Auch Kanzleramtschef Helge Braun (CDU) hat die einschneidenden

im November verteidigt. „Wir müssen jetzt als Politik mit einem klaren Signal vorangehen, weil das frühe Handeln im Endeffekt uns das mildere Handeln ermöglicht“, sagte Braun am Donnerstag im Deutschlandfunk.

Braun stellte sich hinter die umstrittene

*. „Wir müssen natürlich priorisieren“, sagte er. Schulen, Bildung und den Großteil von Handwerk, Mittelstand und Wirtschaft wolle man voll aufrechterhalten. „Aber irgendwo müssen wir die Kontakte reduzieren.“ Das sei am verhältnismäßigsten bei den Freizeitaktivitäten. Die Betriebe bekämen 75 Prozent des Umsatzes des vergangenen Novembers vom Staat erstattet. Das sei sehr, sehr teuer, aber sicher angemessen, um den Betroffenen durch den harten Monat zu helfen.

Corona-Lockdown in Deutschland: FDP will die neuen Maßnahmen nicht ohne Diskussion mittragen

Update vom 29. Oktober, 7.51 Uhr:

Die FDP will die neuen

in Deutschland nicht ohne weitere Diskussion mittragen. Die Ministerpräsidenten hätten zum Teil unabgestimmt gehandelt, sagte ihr Parlamentarischer Geschäftsführer im Bundestag,

, am Donnerstag im ARD-Morgenmagazin „Wir werden das jetzt nacharbeiten müssen.“ Er wandte sich dagegen, „das ganze Land über einen Kamm zu scheren“. Bereits am Abend nach den Beschlüssen von Bund und Ländern sowie in der Nacht hätten „sehr harte Gespräche“ stattgefunden. Nun sei die Frage, „wie diese Dinge im Landesrecht umgesetzt werden“. Buschmann kündigte an, die FDP sei bemüht, „dort, wo wir mitregieren, die Parlamente stärker einzubeziehen“. Dabei handelt es sich um Nordrhein-Westfalen, Schleswig-Holstein und Rheinland-Pfalz.

Corona-Lockdown im November: Kanzlerin Merkel verkündet weitreichende Beschlüsse

Update vom 28. Oktober, 22.20 Uhr:

Weitreichende

wurden am heutigen Mittwoch verkündet. Ab 2. November beginnt in

der

, der vier Wochen andauern soll. Alle Entwicklungen des heutigen Tages sowie eine Übersicht über die strengen Regeln, die bald in der ganzen Bundesrepublik gelten sollen, lesen Sie hier. Mit den Maßnahmen soll eine „

“ vermieden werden, so Bundeskanzlerin Angela Merkel. Die gesamte Pressekonferenz im Ticker lesen Sie hier in diesem Text noch einmal nach

).

Corona-Gipfel: Merkel verkündet „belastende Maßnahmen“ - Lockdown-Entscheidung offiziell

Update vom 28. Oktober, 18.50 Uhr:

Bundesweit herrscht heute eine

, wie sie zuvor selten zu spüren war. Auch der sonst als

bekannte Ministerpräsident Thüringens,

, hebt nun die

hervor. Die aktuelle Dynamik sei vorher so nicht abzusehen gewesen, erklärt er seinen Umschwung.

Coronavirus in Deutschland: Lockdown-Entscheidung steht - neue Regeln im November

Update vom 28. Oktober, 18.21 Uhr:

„Das ist wirklich ein einmaliges Angebot“, stellt Markus Söder die Größe des angedachten Hilfspakets heraus. „Außerordentlich großzügig“ sei es und könne Unternehmen aber auch Einrichtungen

bescheren. Die Unterstützung zu beantragen soll auch nicht kompliziert sein. Zumindest eine „finanzielle Brücke“ baue das

starke Paket.

Damit ist die

. Eine

lesen Sie in Kürze. Einen

finden Sie hier.

Update vom 28. Oktober, 18.18 Uhr:

„In dieser Konferenz, die wir hatten, waren wir uns alle einig: Die besondere Bedeutung dieser Beschlüsse ist, dass wir sie

“, freut sich Michael Müller über die Zusammenarbeit der Länderchefs.

Update vom 28. Oktober, 18.15 Uhr:

„Die Bundeswehr hat noch Potential“, kündigt

an, die Gesundheitsämter aufzustocken. „So darf es nicht weitergehen,

“, wirft sie auch einen Blick auf die Corona-Lage in ganz Europa.

Coronavirus: Beschlüsse der Bundesregierung - Quasi-Lockdown soll Nachverfolgung wieder möglich machen

Update vom 28. Oktober, 18.08 Uhr:

gewesen. Man wisse bei ihnen nicht mehr, woher sie kämen, beschreibt

die

. Das Ziel der

sei vor allem, die

wieder problemfreier möglich zu machen.

Update vom 28. Oktober, 18.03 Uhr:

„

“, erklärt Markus Söder die nicht zuletzt

, weshalb die neuen Beschlüsse keine Anmerkungen zu

enthalten. Eine

reichte die Bundesregierung an die Presse weiter.

Das Sind die Schlüsselstellen des nun leicht modifizierten Lockdown-Konzepts. Soeben in Berlin vorgelegt. pic.twitter.com/s2jWHWUcKV

Update vom 28. Oktober, 17.59 Uhr:

„Wir machen nicht Entscheidungen über die Köpfe der Menschen hinweg, wir nehmen auch mit“, insistiert Markus Söder. Es gehe um das Wohl aller Bürger und Bürgerinnen. „Wir machen eine

“, appelliert er, „wenn wir das

, können wir hinterher auch gemeinschaftlich darauf stolz sein. Wir werden Corona überstehen, davon bin ich überzeugt. Es gibt auch ein Morgen.“

PK nach Corona-Gipfel: Markus Söder fällt Lockdown-Entscheidung nicht leicht - „Schwieriger Tag“

Update vom 28. Oktober, 17.53 Uhr:

„In der Tat

, ein Tag, an den wir uns alle lange erinnern werden“, betont

die Tragkraft der heute offenbar teils schweren Herzens gefällten Beschlüsse. „Wir haben heute abgewogen“, erläutert er die Entscheidungsfindung, „ich finde, man muss tun, wovon man überzeugt ist.“

„Je länger wir warten, desto schwieriger wird es“, legt er nahe, warum

notwendig sei. „

“, schließt er, „Kontakte reduzieren, Kontakte reduzieren, Kontakte reduzieren.“

Für die Gastro-Branche tut es dem bayerischen Ministerpräsidenten sehr leid. Er sei sehr stolz auf die Betreiber, die größtenteils „

“. Dennoch sei Deutschland nun an einem Punkt angekommen, an dem ein Kontrollverlust bevorstünde. Deshalb müsse man

.

Corona-Beschlüsse der Bundesregierung: Schulen und Kitas bleiben offen

Update vom 28. Oktober, 17.51 Uhr:

„Wir haben gesehen, was es für Auswirkungen hat,

müssen“, erinnert Müller daran, dass der harte Lockdown im Frühjahr zu heftigen sozialen Folgen geführt hatte.

, seien in dieser Zeit immer häufiger geworden. Es gehe bei der Öffnung der Schulen und Kindergärten also

.

Update vom 28. Oktober, 17.46 Uhr:

Es müsse jetzt jedem bewusst sein, „

“, mahnt

, „wenn wir jetzt nicht handeln, werden wir vielen Menschen nicht helfen können.“

Coronavirus: Gastronomie muss schließen - Neue Regeln treffen auch Amateursport hart

Update vom 28. Oktober, 17.44 Uhr: Bars, Diskotheken und Restaurants werden geschlossen

, bestätigt Angela Merkel die schwere Botschaft für die Gastronomie, die bereits die Runde gemacht hatte. Auch

. Dafür kündigt die Bundeskanzlerin ein „

“ das betroffene Betriebe und Vereine entlasten soll.

Update vom 28. Oktober, 17.41 Uhr:

Die Beschlüsse für Freizeitaktivitäten

, erklärt Angela Merkel weiter, um die

zu ermöglichen.

Private Feiern

oder gar Feste an öffentlichen Plätzen verurteilt sie ausdrücklich.

sollen nun verstärkt werden.

Coronavirus: Angela Merkel kündigt gravierende Beschlüsse an - „Nationale Kraftanstrengung“

Update vom 28. Oktober, 17.38 Uhr:

„Das wichtigste Instrument ist die

“, erläutert die Kanzlerin weiter. Doch die

, diese Nachverfolgbarkeit noch gewährleisten zu können. Ein

drohe, mahnt sie: „Deshalb brauchen wir im Monat November noch einmal eine

“

Update vom 28. Oktober, 17.35 Uhr:

„Diese Beratungen fanden in seiner sehr ernsten Lage statt“, beginnt Kanzlerin Merkel die Pressekonferenz. Neben den Infektionszahlen habe sich auch die Zahl der Menschen verdoppelt, die künstlich beatmet werden müssten, erklärt Angela Merkel die Dringlichkeit der Lage. „Wir müssen handeln - und zwar jetzt“, stellt sie klar.

Corona-Gipfel: Merkel-PK zu Lockdown JETZT LIVE - Kanzlerin nennt Details zu neuen Regeln in Deutschland

Update vom 28. Oktober, 17.18 Uhr:

Bewegung in Berlin. In wenigen Augenblicken soll die Pressekonferenz tatsächlich beginnen. Vor die Presserunde treten werden

.

Die Ergebnisse der Videokonferenz von Bund und Ländern zur #Corona-Pandemie mit Kanzlerin #Merkel, Berlins Regierendem Bürgermeister Müller @RegBerlin und Bayerns MP @Markus_Soeder, gleich hier: https://t.co/P9ryvaV6jS

Update vom 28. Oktober, 17.12 Uhr:

Immer mehr

werden bekannt. So heißt es, Bund und Länder würden Firmen dazu auffordern, vermehrt

zu ermöglichen. Wenn immer umsetzbar, sollen Arbeitnehmer und Arbeitnehmerinnen wieder

betreiben.

Dienstreisen

werden dennoch nicht untersagt. Zwar werden Hotels im November laut Medienberichten keine Touristen aufnehmen dürfen. Die Beherbergung Dienstreisender soll allerdings gestattet bleiben.

Update vom 28. Oktober, 16.57 Uhr:

Nicht nur die Journalisten und Kamerateams vor Ort warten wohl gespannt auf die

. Doch noch verzögert sich der Beginn.

Update vom 28. Oktober, 16.27 Uhr:

müssen allerdings

. Unter

bleibt Einkaufen möglich. Über Details der neuen Regelungen herrscht noch keine Klarheit. Die Pressekonferenz wird sie sicherlich schaffen.

Ähnlich verhält es sich für

. Auch sie sollen

. Offenbar sehen Bunde und Länder das Home-Schooling noch nicht für eine erneute Schließung gewappnet.

Update vom 28. Oktober, 16.23 Uhr:

Die Gastronomie-Branche trifft es also wieder einmal besonders heftig. Aber auch auf

kommen harte Maßnahmen zu. Konzerthäuser, Opern und Theater sollen im November wohl ebenfalls schließen. Der Amateursportbetrieb wird wohl ausgesetzt, nur Individualsport genehmigt.

Update vom 28. Oktober, 16.16 Uhr:

Immer mehr Einzelheiten sickern kurz vor der

, die wohl um 16.30 Uhr beginnen wird, durch. Bund und Länder wollen offenbar die „

“ ausrufen.

Das bedeutet wohl

. Sie soll, so heißt es aus Berlin, vorübergehend gänzlich schließen.

nur noch Lieferung und Abholung von Speisen gestattet. Bars und Restaurants bleiben an sich zu.

Update vom 28. Oktober, 16.07 Uhr:

Wenn bald neue Corona-Maßnahmen verkündet werden, ist es entscheidend, dass ihre

auch kontrolliert werden. Das sieht auch

(CSU) so. Gegenüber der

sagte er: „Dazu wird die Bundespolizei tausende Beamte in Absprache mit den Ländern einsetzen. Zunächst gilt das für die Großstädte und die Hot-Spots.“

Wie die

erfuhr, wollen Bund und Länder auch den

im November nur noch ohne Zuschauer zulassen, auch die

.

, die der Unterhaltung und der Freizeit dienen, sollen ebenfalls untersagt werden. Theater, Opern oder Konzerthäuser sollen vom 2. November an bis Ende des Monats schließen.

Merkel und die Ministerpräsidenten: Kontaktbeschränkungen sollen kommen

Update vom 28. Oktober, 15.26 Uhr:

Immer mehr Vorhaben der Ministerpräsidenten und der Kanzlerin sickern durch: Die Regierung beschließt laut

. Das würde bedeuten, es dürften sich draußen nur noch Personen aus maximal zwei Haushalten treffen.

Update vom 28. Oktober, 15.18 Uhr:

Noch laufen die Verhandlungen, doch das Wirtschaftsmagazin

berichtete, dass sich die Ministerpräsidenten am Vormittag offenbar auf eine

in zwei Punkten einigen konnten: So soll der

bei den Beschlüssen einbezogen werden. Durch einen

, der womöglich schon in der Plenardebatte am Donnerstag beschlossen werden könnte, soll das Parlament

für die beschlossenen Maßnahmen der Ministerpräsidentenkonferenz geben. In Entschließungen bringt der Bundestag seine Auffassung zu politischen Fragen zum Ausdruck. Rechtsverbindlich sind sie nicht, heißt es auf der Website des Deutschen Bundestages.

Zudem soll es Einigkeit über den Ausruf eines

geben

schreibt, dass damit womöglich angeordneten Maßnahmen schwerer vor

anfechtbar sind.

Verschärfung der Corona-Maßnahmen: Corona-Lockdown soll schon am 2. November kommen

Update vom 28. Oktober, 14.31 Uhr:

Nach Informationen der

soll der von der Bundesregierung geplante Corona-Lockdown bereits am Montag, 2. November beginnen.

Update vom 28. Oktober, 14.08 Uhr:

Zur Stunde läuft das Bund-Länder-Treffen. Die

will erfahren haben, dass die Bundesregierung

, die von einem möglichen

betroffen wären, einen Teil ihres

ersetzen will. Bundesfinanzminister

(SPD) schlug demnach vor,

bis zu 75 Prozent ihrer Umsätze im Vergleich zum Vorjahresmonat zu ersetzen,

70 Prozent. Eine besondere Nachweispflicht solle es nicht geben.

Vor den Beratungen sickerte durch, dass einige Länderchefs einen

für einen möglichen neuen Lockdown fordern. Dies erfuhr die Nachrichtenagentur

aus den Vorberatungen der Regierungschefs ohne Merkel.

Bund-Länder-Treffen: Worauf einigen sich die Ministerpräsidenten mit Kanzlerin Merkel?

Update vom 28. Oktober, 13.40 Uhr:

Seit 13 Uhr beraten die

mit Kanzlerin Merkel per Video-Schalte über eine Verschärfung der

. Sollten bei dem Bund-Länder-Treffen harte Maßnahmen wie eine Schließung der Restaurants und Kultureinrichtungen beschlossen werden, drohen viele

. Ein Gastronom ist mit seiner Klage gegen den Lockdown

im Landkreis Berchtesgadener Land in Bayern gescheitert. Wie das

in München am Mittwoch berichtete, wurde der

des

abgelehnt. Der Unternehmer wollte erreichen, dass er auch während des vom Landratsamt angeordneten regionalen Lockdowns Gäste bewirten darf. Wegen der stark gestiegenen Zahl an Corona Neuinfektionen hatte der oberbayerische Landkreis strikte

für die Bevölkerung festgelegt.

Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) berät seit 13 Uhr mit den 16 Ministerpräsidenten per Video-Schalte.

© Michael Kappeler/dpa

Merkel und die Ministerpräsidenten: Volker Bouffier fordert „nationalen Gesundheitsnotstand“

Update vom 28. Oktober, 12.09 Uhr:

Wird das Bund-Länder-Treffen heute eine

zu weiteren

bringen? Nach Informationen der

wirbt

(CDU), Ministerpräsident von Hessen, in einer Schalte der Ministerpräsidenten dafür, den

einzuberufen. Das erleichtere es den Bundesländern, einheitliche Regeln umzusetzen. Sogar

aus Thüringen würde laut

dabei mitgehen. Er sprach sich bisher gegen einen bundesweiten Lockdown aus

Ein nationaler Gesundheitsnotstand herrscht aktuell etwa in

.

Nach Informationen der

zeichnete sich bei den Vorbesprechungen der Ministerpräsidenten immerhin ein breiter Wille ab,

zu treffen. Außerdem äußert sich

(CDU) über Twitter zu einem möglichen Corona-Lockdown: Eine diffuse Verbreitung des Coronavirus* müsse durch „weniger

und öffentliches Leben erreicht werden“. Dabei sei zentral: „Der Umsatzausfall einer vierwöchigen Schließung muss den Unternehmern ersetzt werden.“ In der

, die

vorliegt, heißt es: Der Bund werde „Hilfsmaßnahmen für Unternehmen verlängern und die Konditionen für die hauptbetroffenen

verbessern“. Über die Inhalte des Papiers beraten die Ministerpräsidenten mit Kanzlerin Angela Merkel ab 13 Uhr.

Diffuse Verbreitung des #Corona-#Virus soll durch weniger #Kontakte und öffentliches Leben erreicht werden. #Schule und #Kita bleiben geöffnet.

Zentral ist: Der #Umsatzausfall einer vierwöchigen #Schließung muss den #Unternehmern ersetzt werden. #MPK #Bildung #Wirtschaft

Streit um Corona-Lockdown: Vorab-Positionen der Ministerpräsidenten sehr unterschiedlich

Update vom 28. Oktober, 10.56 Uhr:

Die Diskussionen um einen möglichen

zwischen den Länder-Chefs und Angela Merkel dürften erneut hitzig werden. Seit 10.30 Uhr beraten die Ministerpräsidenten über eine einheitliche Linie. Denn gerade die fordern viele, um die

der Maßnahmen hochzuhalten. Aber die Positionen sind unterschiedlich: „Wir werden für Deutschland einiges beschließen, was weh tut und nicht schön ist“, sagte etwa der hessische Ministerpräsident

der

.

, der Ministerpräsident von Thüringen, hingegen will keinen bundesweiten Lockdown, sondern regionale Einschränkungen.

Merkels Plan zum Corona-Lockdown: Virologe Kekulé hält Gastronomieschließungen nicht für sinnvoll

Update vom 28. Oktober, 10.23 Uhr:

Die Beschlussvorlage des Bundes, die vor dem

bekannt geworden ist, sieht vor,

und ähnliche Einrichtungen zu schließen. Virologe

aber findet, Restaurants zu schließen, sei nicht sinnvoll, wie er am Mittwoch im

sagte. Wichtiger sei, bei Verstößen gegen die bestehenden Regeln härter durchzugreifen.

Anders äußerte sich

auf Twitter: Er glaubt, dass durch die Maßnahmen ein exponentieller Anstieg der

gestoppt werden könne, außer die Gastronomie werde aus dem Konzept herausgenommen. Lauterbach argumentiert, dass durch das Gegenübersitzen ohne Maske die

„kaum vermeidbar“ sei.

(2) In Gastronomie finden die meisten Kontakte ausserhalb Familie statt. Alle Altersgruppen nutzen Gastronomie. Im Gespräch ohne Maske, gegenübersitzend, ist Aerosolübertragung im Innenraum kaum vermeidbar. Michael Meyer-Hermann und ich sind Meinung, dass Ausnahmen falsch sind

Merkel/Ministerpräsidenten: Beschlussvorlage für Corona-Lockdown bekannt geworden

Update vom 28. Oktober, 8.09 Uhr:

 Am heutigen Mittwoch will Kanzlerin

mit den Ministerpräsidenten über neue Corona-Maßnahmen beschließen. Diese sollen laut Beschlussvorlage, die der

vorliegt, einem Lockdown gleichkommen. Die Meinungen dazu sind bereits jetzt geteilt. Mit neuen, teils nicht mehr nachvollziehbaren Regeln, könnte Merkel die 

einiger Bürger vollkommen verspielen.

Update vom 27. Oktober, 18.05 Uhr:

Auf die Frage eines Journalisten, ob wieder

auf maximal eine Person außerhalb des eigenen Haushalts kommen werden, antwortete NRW-Ministerpräsident

, er rechne mit einem Zustand wie im März. Laschet sprach am Nachmittag vor Journalisten über die derzeitige

und den

am Mittwoch.

Update vom 27. Oktober, 17.17 Uhr:

Am Mittwochnachmittag beraten die 16 Landes-Chefs mit Kanzlerin Angela Merkel über die weiteren Maßnahmen in der

. Womöglich wird es wieder eine hitzige Diskussion geben. Noch am Dienstagabend will Merkel mit allen telefonieren, um die Video-Schalte vorzubereiten. Diskutiert werde ein „

in Deutschland“, sagte

(CDU), Ministerpräsident von Sachsen-Anhalt. Der könnte demnach drei bis vier Wochen lang gelten. Die Regierungen wollten unbedingt einen Ausnahmezustand um

vermeiden.

Ramelow rebelliert schon vor Ministerpräsidentenkonferenz - Thüringen gegen Lockdown

Update vom 27. Oktober, 17.00 Uhr:

Die

haben sich mit

(CDU) noch gar nicht zusammengefunden, da gibt es schon eine Absage: Thüringens Ministerpräsident

(Linke*) will einen Beschluss der Länder zu einem möglichen neuen Lockdown nicht mittragen, wie er nach einer Kabinettssitzung in Erfurt sagte. Die

würde eine wichtige strukturierende Aufgabe wahrnehmen. „Diese Aufgabe darf sie jedoch nicht überstrapazieren“, sagte Ramelow. Stattdessen spricht er sich für eine Stärkung der

aus, wenn es um den Beschluss von Maßnahmen gegen das

gehe. Eine Verfahrensweise in der Ministerpräsidentenkonferenz, „in der äußerst kurzfristig eingebrachte Beschlussvorlagen“ mit besonders eingriffsintensiven Maßnahmen wie Ausgangssperren, Kontaktverbote und die Verhängung eines

verhandelt und beschlossen werden sollen, lehne Ramelow ab.

Ministerpräsidentenkonferenz mit Angela Merkel: Kommen am Mittwoch harte Beschlüsse?

Erstmeldung vom 27. Oktober, 15.24 Uhr:

Berlin - Bundeskanzlerin

(CDU*) möchte weitreichende Entscheidungen treffen. Die Schalte mit den 16

wurde vorverlegt und findet am Mittwoch ab 13 Uhr statt. Dort geht es um etwas Wichtiges, nämlich um entscheidende Maßnahmen aus Sicht der Kanzlerin, um die

nicht weiter in die Höhe schnellen zu lassen.

Denn die Zahlen sind eindeutig: Bundeswirtschaftsminister

(CDU) rechnet schon Ende der Woche mit 20.000 Corona-Neuinfektionen in Deutschland. „Wir haben es zu tun mit einem

.“

Nach

-Informationen warnte Merkel am Dienstagmittag in der Fraktionssitzung wieder deutlich: Die

Angela Merkel und das Coronavirus: Maßnahmen, um „Luft für die Feiertage“ zu gewinnen

Wie auch in ihrem wöchentlichen

drängt sie darauf, jeden einzelnen Tag ernst zu nehmen. Jeder müsse mitmachen und ihr Gebot der Stunde befolgen: „Kontakte reduzieren. Weniger Menschen treffen.“ Merkel blickt laut

auch auf die Tage um Heiligabend: „Wenn wir mehr tun, gewinnen wir Luft für die Feiertage.“

Man könne nicht noch länger mit schärferen Maßnahmen warten, vor allem nicht angesichts der Lage in den anderen europäischen Ländern. Wie

berichtet, heißt der interne Name für weitere Einschränkungen

. Demnach werden womöglich

geschlossen, die dem Vergnügen dienen, also Restaurants, Museen oder Theater.

berichtet weiter, Merkel habe auch

schließen wollen, habe sich damit aber nicht durchgesetzt.

Auch SPD*-Gesundheitsexperte

nahm das Wort „Wellenbrecher-Shutdown“ schon in den Mund. Er bezeichnet damit die

zahlreicher Einrichtungen für zwei Wochen. Private Treffen müssten minimiert werden. „Offen bleiben aber Schulen, Kitas und essenzielle Geschäfte“, sagte Lauterbach der

.

Recently there was repeated

talk

of a

that could be decided on Wednesday.

According to

information, the SPD-led states such as Mecklenburg-Western Pomerania, Bremen or Berlin are also planning a “gradual shutdown of public and economic life” as a lockdown in several steps.

According to the Robert Koch Institute, the health authorities

reported

11,409

within one day on

Tuesday morning

.

On Tuesday a week ago, the number was 6868.

On Saturday, 14,714 new infections, a new high since the start of the corona pandemic * in Germany, was reached

List of rubric lists: © Michael Kappeler / dpa