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Nato-Generalinspekteur hat „keinen Zweifel“ an Sieg über Putins Russland auf dem Schlachtfeld

2024-02-23T13:44:31.307Z

Highlights: Nato-Generalinspekteur hat ‘keinen Zweifel’ an Sieg über Putins Russland auf dem Schlachtfeld. Deutschland erstmals seit dem Kalten Krieg das Zwei-Prozent-Ziel der Nato erreicht. Nato kann einen Angriff Putins abwehren: ‘Ich habe daran keifinen zuversichtlich in einem Blick auf die Nato’



Stand: 23.02.2024, 14:34 Uhr

Von: Simon Schröder

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Angesichts der Gefahr des von Putin regierten Russlands muss die Bundeswehr verteidigungsfähig sein. Generalinspekteur Breuer gibt seine Einschätzung.

Berlin – Nach Donald Trumps Aussagen, er würde Russland „ermutigen“ Nato-Mitgliedsstaaten anzugreifen, rückt das Thema Nato und Aufrüstung wieder in den Mittelpunkt des politischen Diskurses. Carsten Breuer, Generalinspekteur der Bundeswehr, zeigt klare Kante gegen Wladimir Putin. Sollte der russische Präsident im Osten angreifen, würde die Nato ihn schlagen. Weiter führt er aus, er habe „keine Zweifel“, dass die Nato und Deutschland in den baltischen Staaten russische Truppen abwehren können.

Lettland zeigt sich besorgt über den Ukraine-Krieg und Putin

Gerade im Osten ist man nach wie vor alarmiert über die Situation im Ukraine-Krieg und einem möglichen Angriff Putins auf die baltischen Länder wie Lettland. Erst vergangenen Dienstag (20. Februar) warb die lettische Premierministerin für mehr Unterstützung. Sie zeigte sich besorgt über Putins Pläne und forderte Zusammenhalt in Europa. In einem Interview der Tagesschau sagte sie: „Wenn wir nicht genug tun, um ihn dort zu stoppen, wird es weitergehen. Bei jedem weiteren Schritt wird er noch mutiger werden.“

Laut Generalinspekteur Carsten Breuer geht es für Deutschland darum, sich verteidigen zu können und dadurch für einen Gegner das Risiko so hoch anzusetzen, dass er sich gegen einen Angriff entscheide. © Kay Nietfeld/dpa

Deutschland erreicht das Nato Zwei-Prozent-Ziel - Ukraine-Krieg spornt zum Aufrüsten an

Diese Ansicht spiegelt sich auch in dem Fakt, dass Deutschland erstmals seit dem Kalten Krieg das Zwei-Prozent-Ziel der Nato erreicht und sogar knapp überbietet. Recherchen der dpa ergaben, dass Deutschland für das Jahr 2024 über 70 Milliarden für Militärausgaben angesetzt habe. Ein Rekordwert in absoluten Zahlen. Der Ukraine-Krieg ist ebenfalls bei den anderen Nato-Ländern zu spüren. Insgesamt schaffen dieses Jahr zwei Drittel der 31 Nato-Mitgliedstaaten das Zwei-Prozent-Ziel, wie die Tagesschau berichtet.

Nato kann einen Angriff Putins abwehren: „Ich habe daran keinen Zweifel“

Generalinspekteur Breuer zeigte sich sehr zuversichtlich in einem Interview des Telegraphs mit Blick auf die Nato. Auf die Frage, ob Nato-Kräfte aktuell einen Angriff an der baltisch-russischen Grenze abwehren können, sagte Breuer: „Ja. Ich habe daran keinen Zweifel. Aber vor allem ist es eine Sache der Abschreckung. Unserer aktuellen Einschätzung nach ist eine russische Invasion in naher Zukunft keine meiner Sorgen.“

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“For me as Inspector General, it is of the utmost importance to achieve the operational readiness of the German armed forces within the next five years,” said the 59-year-old.

War fitness must be restored after the Bundeswehr had been neglected for years.

Bundeswehr construction site – money alone is not enough to become effective

Restoring full military capability takes time.

It takes more than just money to make the Bundeswehr effective again.

The long-term austerity policy leaves deep wounds in the defense apparatus.

As the

FAZ

reports, bureaucracy and lengthy ordering processes must be reduced in order to be able to use the money effectively.

In recent years, a lot of money for the Bundeswehr has been lost in the costly administrative apparatus.

Changing this now takes time, above all.

The most expensive tank in the world shows that not only money is needed, but also restructuring.

The Puma infantry fighting vehicle, as the

FAZ

reports, is modern and theoretically very good, but also extremely expensive.

Due to numerous special requests that gradually arose during production, the project took many times longer, so that the price doubled.

Due to poor planning and cost explosions, the Puma tank is an example of the Bundeswehr's inefficient procurement system.

The Bundeswehr is on the right track to assume a leading role in Europe

Breuer sees the turnaround in German politics since the Ukraine war as positive.

The Bundeswehr and Germany are on the right track to being able to act independently and sovereignly in Europe - no matter who wins the next US election.

The inspector general continued in the

Telegraph

: “We are committed to redoubling our efforts in a world experiencing multiple crises.

This also includes Germany playing a role as a major European power.”

In a survey by the management consultancy PwC, the current political course among the German population was reflected.

According to the study, 68 percent of Germans supported the expansion of the Bundeswehr.

57 percent of those surveyed also found NATO's two percent target to be sensible.

(SiSchr)

Source: merkur

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