Stand: 18.01.2024, 15:00 Uhr
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Eigentlich hatte Theo Koll sich im Oktober in den Ruhestand verabschiedet, doch nun verkündet er sein Comeback.
Bonn – Es ist noch gar nicht lange her, da hatte sich ZDF-Korrespondent und „Berlin direkt“-Moderator Theo Koll (65) in den Ruhestand verabschiedet. Nach 33 Jahren beim ZDF moderierte er im Oktober 2023 seine letzte Sendung. Doch lange hat er es offenbar ohne seinen Job nicht ausgehalten, denn Koll verkündete nun sein Comeback.
Theo Koll: TV-Comeback bei wöchentlichem Gesprächsformat
Der 65-Jährige, 60 Paar gleiche Kniestrümpfe hat, soll ab sofort das Moderationsteam des Gesprächsformats „phoenix persönlich“ verstärken. Laut „phoenix.de“ sagt Koll zu seiner neuen Aufgabe: „Das Land ist aufgewühlt, die Zeitenwende und Ihre weitreichenden Veränderungen werden uns lange begleiten – die Sendung bietet die Chance, die persönlichen Perspektiven der gesellschaftlich Handelnden zu hören. Konzentriert, aber entspannt. Darauf freue ich mich“.
In „phoenix persönlich“ beantworten Prominente aus Gesellschaft, Politik, Wissenschaft oder Kultur Fragen zu sich selbst und zu aktuellen Themen. So wird Kolls erster Gast Alt-Bundespräsident Joachim Gauck sein, wenn er bei dem neuen Format startet. Kolls Nachfolge bei „Berlin direkt“ hat inzwischen Diana Zimmermann (53) angetreten.
Theo Koll: Neue Karriere bei „phoenix persönlich“
Die wöchentliche Sendung wird Theo Koll laut „phoenix.de“ im Wechsel mit Eva Lindenau, phoenix-Programmgeschäftsführerin, Inga Kühn, Leiterin der phoenix-Gesprächsredaktion und Jörg Thadeusz, TV- und Radiomoderator moderieren. Jeweils eine halbe Stunde wird er dann bei „phoenix persönlich“ zu sehen sein.
Kehrt bald zurück: Theo Koll. © HMB Media/Julien Becker/Imago
Kolls erste Sendung findet am Freitag, 19. Januar 2024 um 18.00 Uhr auf Phoenix statt. Wer sich das Comeback des Moderators zu einer anderen Zeit ansehen will, kann dies im Anschluss über „phoenix.de“, den YouTube-Channel des TV-Senders und in den Mediatheken von ARD und ZDF. Noch immer im Ruhestand ist dagegen Frank Plasberg nach seinem Ausstieg bei „Hart aber fair“. (cso)Verwendete Quellen: phoenix.de, t-online.de, zdf.de