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Ukraine-Krieg: Kiew meldet Abschuss von mehr als 20 russischen Drohnen

2024-01-18T12:13:52.682Z

Highlights: Ukraine-Krieg: Kiew meldet Abschuss von mehr als 20 russischen Drohnen.. Stand: 18.01.2024, 12:58 Uhr. Die Ukraine wehrt seit knapp zwei Jahren mit westlicher Unterstützung eine russische Invasion ab. Die hier verarbeiteten Informationen stammen von internationalen Medien, aber auch von den Kriegsparteien Russland und Ukraine.



Stand: 18.01.2024, 12:58 Uhr

Von: Stefan Krieger

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Die Ukraine wehrt seit knapp zwei Jahren mit westlicher Unterstützung eine russische Invasion ab. Die aktuelle Lage im News-Ticker.

  • Russischer Drohnenangriff: Ukraine meldet Abschuss von 22 Flugkörpern
  • Südlich von Moskau: Auch Russland spricht von Angriffen des Gegners
  • Die hier verarbeiteten Informationen stammen von internationalen Medien und Nachrichtenagenturen, aber auch von den Kriegsparteien Russland und Ukraine sowie ihren Verbündeten. Insbesondere die Angaben zu Verlusten der beteiligten Armeen im Ukraine-Krieg lassen sich nicht unabhängig überprüfen.

Kiew – Das russische Militär hat nach Angaben der ukrainischen Luftwaffe in der Nacht zu Donnerstag (18. Januar) 33 Drohnen und zwei Raketen auf die Ukraine abgefeuert. 22 Drohnen seien abgefangen und zerstört worden. Mehrere weitere Drohnen hätten ihr Ziel nicht erreicht. „Die Hauptangriffsgebiete waren der Süden und Norden“, erklärte die Luftwaffe auf dem Kurznachrichtendienst Telegram.

In der Stadt Cherson im Süden seien Wohngebiete angegriffen worden. Mehrere Gebäude seien beschädigt, eine Frau sei verletzt worden, teilt das Militär mit. Auch ein landwirtschaftlicher Betrieb in Beryslaw, das in der Oblast Cherson liegt, sei von Drohnen angegriffen worden. Ziel der Angriffe sei auch die Oblast Mykolajiw gewesen, wo Trümmer herabstürzender Drohnen ein Lagergebäude eines Agrarbetriebes beschädigt hätten. Verletzte habe es dort nicht gegeben.

Ukraine-Krieg: Ukrainische Luftangriffe in mehreren russischen Regionen abgewehrt

Auch Russland meldet Angriffe des Gegners. Die russischen Streitkräfte haben nach Behördenangaben in der Nacht zu Donnerstag eine Drohne südlich von Moskau abgeschossen. In der Stadt Podolsk sei eine Drohne abgewehrt worden, die auf die russische Hauptstadt zugesteuert sei, teilte Moskaus Bürgermeister Sergej Sobjanin in Onlinediensten mit. Nach vorläufigen Informationen gebe es weder Schäden oder Verletzte durch herabfallende Trümmerteile, erklärte er.

In einer separaten Erklärung teilte das russische Verteidigungsministerium mit, russische Streitkräfte hätten eine ukrainische Drohne in der Region Moskau abgeschossen. Eine weitere Drohne sei zudem in der nordwestlichen Region Leningrad „abgefangen“ worden, in der mit St. Petersburg die zweitgrößte Stadt des Landes liegt. Für das Umland von St. Petersburg wird in Russland immer noch der sowjetische Name Leningrad verwendet.

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Russlands Verteidigungsministerium meldete außerdem einen ukrainischen Angriff auf das westliche Gebiet Brjansk, der abgewehrt worden sei. Zwei Raketen und drei Drohnen seien von der Luftverteidigung abgefangen worden, hieß es. Schäden und Opfer gab es in der unweit der Ukraine gelegenen Region laut Behörden keine.

Ukraine-Krieg: Russland meldet ukrainische Attacken

Auch aus der russischen Stadt Belgorod in der Nähe der Grenze zur Ukraine wurden laut dem örtlichen Gouverneur Luftangriffe gemeldet. Wjatscheslaw Gladkow erklärte am Donnerstag, dass zehn Raketen mit dem Ziel Belgorod von den Streitkräften abgeschossen worden seien. Eine Frau sei von Munitionssplittern getroffen und verletzt worden, führte Gladkow aus. Zudem seien in einem Dorf die Fensterscheiben eines Hauses und eine Garage zerstört sowie Strom- und Gasleitungen beschädigt worden.

Bei ukrainischen Angriffen auf Belgorod Ende Dezember waren 25 Menschen getötet worden. Der Angriff folgte auf die massive russische Bombardierung ukrainischer Städte, die auch in der ersten Januarwoche fortgesetzt wurde.

Eine russische Militärdrohne aus iranischer Produktion, Typ Shahed-136 (Archivbild) © IMAGO/Aleksandr Gusev

Vor Ausbruch des Brandes hätten Augenzeugen von einem lauten Knall berichtet. Die Vermutung liegt also nahe, dass die Fabrik von einem Luftschlag getroffen wurde. Unabhängig überprüfen lassen sich die Berichte nicht. Golubew habe zudem mitgeteilt, dass „die Flugabwehr zu der Zeit nicht im Einsatz“ war. Das hätte das Militär mitgeteilt. (Mit Agenturen)

Source: merkur

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