The Limited Times

Now you can see non-English news...

Grippe, Erkältung, Corona: Fünf Symptome, die Sie mit Hausmitteln lindern können

2024-01-17T16:00:44.425Z

Highlights: Grippe, Erkältung, Corona: Fünf Symptome, die Sie mit Hausmitteln lindern können.. Stand: 17.01.2024, 16:49 UhrVon: Judith Braun   KommentareDruckenTeilenGerade in der kalten Jahreszeit leiden viele Menschen unter Atemwegserkrankungen. Wie Sie diese mit traditionellen Haus Mittel linden, erfahren Sie hier.



Stand: 17.01.2024, 16:49 Uhr

Von: Judith Braun

KommentareDruckenTeilen

Gerade in der kalten Jahreszeit leiden viele Menschen unter Atemwegserkrankungen. Wie Sie diese mit traditionellen Hausmittel lindern können, erfahren Sie hier.

Aktuell steigt die Anzahl der Atemwegserkrankungen wieder an. Viele Menschen kämpfen deshalb derzeit mit einer Corona-Infektion, Erkältung oder Grippe. Die auftretenden Symptome lassen sich jedoch meist selbst zuhause behandeln. Betroffene müssen dabei nicht direkt zu Medikamenten greifen, sondern können Beschwerden zunächst mit einfachen Hausmitteln lindern.

Corona, Grippe, Erkältung: Fünf Beschwerden mit Hausmitteln lindern

Wer unter Schnupfen leidet, kann diesem beispielsweise mit einem Nasenspray entgegenwirken. © Tanya Yatsenko/IMAGO

Bei einem leichten Krankheitsverlauf können Atemwegserkrankungen in der Regel zuhause auskuriert werden. Patienten sollten den Körper dafür schonen, sich ausreichend Ruhe gönnen und vor allem viel trinken – dies hilft bei allen möglichen Beschwerden. Daneben können bei bestimmten Symptomen auch altbewährte Hausmittel helfen:

  • Husten: Inhalieren Sie bei trockenem Husten mehrmals täglich mit heißem Wasser. Zudem kann auch ein selbst zubereiteter Hustensaft helfen. Dieser besteht traditionell aus Zwiebelsud und Honig. Allerdings ist Honig bei Kindern unter einem Jahr nicht geeignet.
  • Halsschmerzen: Um Halsschmerzen zu lindern, ist es wichtig, viel Wasser und Tee zu trinken. Insbesondere Salbei- und Ingwertee eignen sich hier und sind für den Hals wohltuend. Bei sehr starken Halsschmerzen, zu denen Schluckbeschwerden und Fieber hinzukommen, kann es sich jedoch um eine Mandelentzündung halten. In diesem Fall sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen.
  • Schnupfen: Ist Ihre Nase verstopft, kann ein abschwellendes Nasenspray helfen. Da dies jedoch abhängig machen kann, sollten Sie es immer nur wenige Tage lang anwenden und nicht über einen längeren Zeitpunkt benutzen. Außerdem können auch Inhalationen mit heißem Wasserdampf oder Spülungen mit Salzwasser (Nasenduschen sind in der Apotheke erhältlich) helfen, die Nase wieder etwas freier zu bekommen. Ein Mediziner sollte aufgesucht werden, wenn Beschwerden wie Fieber oder ein starkes Krankheitsgefühl hinzukommen.

Nasendusche: Sanft und effektiv

Eine Nasendusche mit Salzlösung (werblicher Link) hilft, Schleim, Staub, Pollen und andere Reizstoffe aus der Nase zu entfernen. Sie kann besonders nützlich bei Erkältungen, Allergien oder Sinusitis sein, um die Nasenatmung zu erleichtern und das Risiko von Infektionen zu verringern. Durch die regelmäßige Anwendung einer Nasendusche kann die Nasenschleimhaut gereinigt und befeuchtet werden, was zu einer verbesserten Nasenhygiene und einem allgemeinen Wohlbefinden führen kann.

  • Ohrenschmerzen: Als Sofortmaßnahme bei schmerzenden Ohren kann ein Zwiebelsäckchen helfen. Dabei handelt es sich um ein bewährtes und wirksames Hausmittel. Geben Sie dafür klein geschnittene Zwiebel in ein dünnes Stoffsäckchen und pressen Sie dies etwas. Wärmen Sie es im Anschluss kurz in der Mirkowelle oder über warmem Wasserdampf auf. Sobald das Säckchen eine angenehme und nicht zu heiße Temperatur hat, können Sie es auf das Ohr legen.
  • Fieber: Wenn Sie unter Fieber leiden, hilft vor allem eines: Bettruhe. Außerdem sollten Sie ausreichend trinken, damit Ihr Körper die Infektion bekämpfen kann. Eine Wärmflasche und zusätzliche Decken können wärmen, falls man friert. Schwitzt der Betroffene hingegen und ist es ihm zu warm, eignen sich Wadenwickel. Tränken Sie dafür ein dünnes Tuch mit warmem Wasser, wringen Sie es anschließend aus und legen Sie es nicht zu fest an die Unterschenkel. Umwickeln Sie es mit einem weiteren trockenen Tuch. Achten Sie darauf, dass das Wasser der Wadenwickel nicht kalt ist, sondern unbedingt lauwarm. Sobald sich Füße oder Unterschenkel kalt anfühlen, sollten Sie die Wickel weglassen. Hält das Fieber außerdem drei Tage an oder ist es sehr hoch, ist ein Arztbesuch notwendig.

Nicht verpassen: Alles rund ums Thema Gesundheit finden Sie im Newsletter unseres Partners 24vita.de.

Meine news

  • Bluthochdruck mit Mikronährstoffen behandeln? Magnesium und Vitamin D entfalten blutdrucksenkende Wirkunglesen

  • Acht Lebensmittel können vor Arterienverkalkung und Schlaganfall schützenlesen

  • Gallenkrebs frühzeitig erkennen: bei verändertem Stuhl und Urin den Arzt aufsuchenlesen

  • Bis zu fünf Kilo Gewichtsverlust pro Woche sollen laut Experten möglich sein – mit Intervallfastenlesen

  • Leber entgiften: Diese Lebensmittel gelten als Detox-Wunder – auch Löwenzahn hilft dem Entgiftungsorganlesen

  • Wenn Sie Ihr Wunschgewicht nicht erreichen: die häufigsten Fehler beim Abnehmen mit Haferflockenlesen

Dieser Beitrag beinhaltet lediglich allgemeine Informationen zum jeweiligen Gesundheitsthema und dient damit nicht der Selbstdiagnose, -behandlung oder -medikation. Er ersetzt keinesfalls den Arztbesuch. Individuelle Fragen zu Krankheitsbildern dürfen von unserer Redaktion nicht beantwortet werden.

Source: merkur

All life articles on 2024-01-17

Trends 24h

Latest

© Communities 2019 - Privacy

The information on this site is from external sources that are not under our control.
The inclusion of any links does not necessarily imply a recommendation or endorse the views expressed within them.