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Kinder ohne Bestrafen erziehen: Drei clevere Strategien können helfen

2024-01-17T21:18:01.704Z

Highlights: Kinder ohne Bestrafen erziehen: Drei clevere Strategien können helfen. Kinder haben sieben bis acht Erkältungen pro Jahr. Magnesium und Vitamin D entfalten blutdrucksenkende Wirkunglesen. Experten möglich seinlesen mit mit mit Intervlust provlust. Detox-spflaster Füße: Detlesen ist es für all Eltern als Situation als dokus.



Stand: 17.01.2024, 22:10 Uhr

Von: Natalie Hull-Deichsel

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Es ist nicht immer leicht, auf Bestrafung und Belohnung in der Erziehung zu verzichten. Laut einem Elterncoach gibt es wertvolle Alternativen.

Strafen in der Erziehung betrachten nicht nur bekannte Pädagogen wie Katia Saalfrank kritisch. Immer mehr Eltern möchten neue Wege in der Beziehung mit ihrem Kind beschreiten und sich nicht an Erziehungspraktiken früherer Generationen orientieren. Autorin und Elterncoach Aida S. de Rodriguez gibt Eltern hilfreiche Tipps, wie die Konfliktlösung ohne Bestrafung gelingen kann.

Erziehung: Strafen wie Ohrfeigen sind für manche heute noch normal

In Konfliktsituationen mit dem eigenen Kind ist es für manche Eltern schwierig, keine Bestrafung anzudrohen. (Symbolbild) © Westend61/Imago

Jeder sechste Deutsche hält Ohrfeigen zur Bestrafung in der Erziehung für in Ordnung, wie es eine repräsentative Studie zeigt. Ein Ergebnis, das sicherlich polarisiert. Für die einen mag eine Ohrfeige, ähnlich wie der „Klaps auf den Po“, ein legitimes Mittel zur Erziehung des Kindes sein. Andere sehen darin ganz klar eine Form von körperlicher Gewalt, die zunächst viel drastischer wirkt als emotionale Gewalt.

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Erziehung: Strafen kann der Psyche von Kindern schaden – 3 clevere Strategien

Dabei reichen möglicherweise „harmlosere“ Formen von Bestrafung bereits aus, Kinder unglücklich zu machen, wie es die Buchautorin Aida S. de Rodriguez beschreibt. In ihrem Buch „Es geht auch ohne Strafen! Kinder auf Augenhöhe begleiten“ beschreibt sie nicht nur die Hintergründe von Strafen, sondern zeigt auch Möglichkeiten für Eltern auf, durch Verzicht von Bestrafung die Beziehung mit dem Kind auf ein anderes Level zu heben, wie es Focus Online berichtet. De Rodriguez gibt Familien dafür verschiedene Alternativen an die Hand, unter anderem:

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Statt Strafen in der Erziehung: 1. Fokus auf das Bedürfnis, nicht auf das Verhalten

Im hitzigen Moment von Wut und Zorn des Nachwuchses ist es für Eltern alles andere als leicht, die Situation dennoch mit Abstand zu betrachten und zu versuchen, das wahre Bedürfnis ihres Kindes zu erkennen. Dabei ist das in vielen Konflikten der Schlüssel zur Lösung und für viele Eltern mit einem „Aha“-Moment verbunden, wenn sie es schaffen, ihren Fokus auf das Bedürfnis des Kindes und weniger auf sein Verhalten zu richten. Probieren Sie es aus, es kann Ihnen helfen, Ihre Haltung auf das Geschehen in eine positivere Richtung zu lenken und von Bestrafungen zur Lösung des Konflikts wegzukommen.

Statt Strafen in der Erziehung: 2. Krisenmoment beenden und mit dem Kind weggehen

Wenn Sie merken, die Situation zwischen Ihnen und Ihrem Kind eskaliert, verlassen Sie den Ort, den Raum – wichtig: zusammen mit Ihrem Kind. So haben Sie beide die Chance, sich in neutralerer Umgebung wieder zu beruhigen. Anstatt „Geh jetzt in Dein Zimmer!“ könnten Sie Ihrem Kind gegenüber erwidern: „Lass uns zusammen hinsetzen und darüber sprechen, was gerade passiert ist.“

Statt Strafen in der Erziehung: 3. Zusammen nach Lösungen suchen

Im Moment des Konflikts ist es oftmals schwierig sich zu beruhigen und nach Lösungen zu suchen – im Anschluss ist es eher und einfacher möglich. Es kann helfen, zusammen über das Thema des Konflikts zu sprechen und nach Lösungen zu suchen – bedenken Sie, dass Kinder häufig noch keine echten Strategien kennen, ihre Probleme zu lösen. Dafür sind sie eben auf Ihre Hilfe als Eltern angewiesen, frei nach dem Motto „Gemeinsam sind wir stark!“

Dieser Beitrag beinhaltet lediglich allgemeine Informationen zum jeweiligen Gesundheitsthema und dient damit nicht der Selbstdiagnose, -behandlung oder -medikation. Er ersetzt keinesfalls den Arztbesuch. Individuelle Fragen zu Krankheitsbildern dürfen von unserer Redaktion nicht beantwortet werden.

Source: merkur

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