Stand: 17.01.2024, 15:54 Uhr
Von: Natalie Hull-Deichsel
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Tumore entstehen nicht nur durch Vererbung, Zellmutationen oder eine HPV-Infektion. Auch die falsche Ernährung kann Krebs begünstigen.
Neben genetischen Faktoren zählen Zigaretten beziehungsweise Rauchen, Alkoholkonsum sowie UV-Strahlung zu den häufigsten Krebsauslösern. Laut der Weltgesundheitsorganisation (WHO) und dem Deutschen Krebsforschungszentrum gilt Krebs als die weltweit zweithäufigste Todesursache, an der jährlich circa 8,2 Millionen Menschen versterben. Allein in Deutschland sollen über 35 Prozent der bösartigen Tumorerkrankungen auf die Folgen ungesunder Ernährung zurückgehen.
Risiko für Krebs wird durch bestimmtes Essverhalten und manche Lebensmittel begünstigt
Industriell hergestellte Backwaren sind nicht selten reich an Transfetten, die bei regelmäßigem Verzehr Arterienverkalkung, Schlaganfall und Herzinfarkt zur Folge haben können. Transfette tragen zudem zu Übergewicht bei, was das Risiko für die Entstehung von Krebs erhöht. © xALFphotox/Imago
Um das Risiko zur Entstehung von Krebs möglichst gering zu halten, veröffentlicht die Deutsche Krebshilfe 15 Empfehlungen zur richtigen Lebensweise und Ernährung:
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Dieser Beitrag beinhaltet lediglich allgemeine Informationen zum jeweiligen Gesundheitsthema und dient damit nicht der Selbstdiagnose, -behandlung oder -medikation. Er ersetzt keinesfalls den Arztbesuch. Individuelle Fragen zu Krankheitsbildern dürfen von unserer Redaktion nicht beantwortet werden.
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