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ADAC zieht Bilanz: Die besten und die schlechtesten Autos des Jahres 2023

2024-01-17T04:39:23.464Z

Highlights: 94 Automodelle hat der ADAC im Jahr 2023 getestet. Die Top-Kandidaten sind ausschließlich Elektroautos – mit einzigen Ausnahme. 19 Modelle schnitten mit einer Eins vor dem Komma ab. Abgesehen vom BMW 740d (Diesel) waren die ‘Einser-Schüler’ allesamt reine Elekt roautos.



Stand: 17.01.2024, 05:30 Uhr

Von: Sebastian Oppenheimer

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94 Automodelle hat der ADAC im Jahr 2023 getestet. Die Top-Kandidaten sind ausschließlich Elektroautos – mit einer einzigen Ausnahme.

Wer auf der Suche nach einem neuen Auto ist, der muss sich zunächst einmal Gedanken darüber machen, auf welche Kriterien er besonderen Wert legt. Braucht man viel Platz? Sind umfangreiche Komfortfunktionen wichtig? Oder soll es möglichst günstig sein? Preisbewusste Käufer tun sich in letzter Zeit extrem schwer, denn unter 15.000 Euro ist inzwischen kaum noch ein Neuwagen zu bekommen. Hat man jedenfalls die Auswahl Kandidaten erst einmal stark eingegrenzt, lohnt sich ein Blick auf Testberichte. Als besonders akribisch in seinen Tests gilt hier der ADAC. 94 Modelle hat der Automobilclub im Jahr 2023 getestet – und nun eine Liste mit den Tops und Flops veröffentlicht.

ADAC-Autotest 2023: 19 Modelle mit einer Eins vor dem Komma

Bewertet werden die Fahrzeuge in den ADAC-Tests in zahlreichen Kategorien, darunter: Umwelt, Sicherheit, Wirtschaftlichkeit, Fahreigenschaften und Komfort. Geprüft wurde im vergangenen Jahr quer durch alle Antriebsarten: 30 Benziner, 11 Diesel, 15 Hybride und 38 Elektroautos. Ganz offensichtlich steht es um die Qualität der Neuwagen ziemlich gut: 19 Modelle schnitten mit einer Eins vor dem Komma ab. Und: Abgesehen vom BMW 740d (Diesel) waren die „Einser-Schüler“ allesamt reine Elektroautos.

Im ADAC-Testranking 2023 landete BMW wieder ganz vorne – diesmal mit dem i7 xDrive60. © BMW

Dies sind die zehn besten Modelle im ADAC-Autotest im Jahr 2023:

ModellAntriebsart/ADAC-Note
BMW i7 xDrive60Elektro/1,7
Hyundai Ioniq 6 (77,4 kWh)Elektro/1,7
Mercedes-Benz EQS 580Elektro/1,7
Skoda Enyaq iV RSElektro/1,7
Volvo XC40 Recharge Pure Electric Single Motor Extended RangeElektro/1,7
BMW iX xDrive30Elektro/1,8
BMW 740dDiesel/1,8
Hyundai IONIQ 5 (77,4 kWh)Elektro/1,8
Nio ETS (100 kWh)Elektro/1,8
Polestar 2 Long Range Single Motor (82 kWh)Elektro/1,8

BMW in den Top Ten des ADAC gleich viermal vertreten

Ganz verwunderlich ist die Dominanz der Stromer nicht – bringen doch viele Hersteller kaum noch andere Fahrzeuge auf den Markt. Der Münchner Autobauer BMW ist in den Top Ten gleich viermal vertreten – auch im Jahr 2022 war in der ADAC-Rangliste ein BMW ganz vorn dabei. Aber mit Nio hat es auch ein ziemlich junger Hersteller aus China ganz nach vorne geschafft.

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Probleme bei der Sicherheit: Die Schlusslichter im ADAC-Test 2023

Doch wo Licht ist, gibt es bekanntermaßen auch Schatten. Ganz hinten landeten mit dem Dacia Spring Electric, dem Mitsubishi Space Star, dem Renault Twingo Electric und dem Fiat Panda vier Fahrzeuge der preisgünstigen Kategorie. Laut dem ADAC (hier finden Sie die komplette Tabelle) ist das Quartett einfach nicht mehr auf dem aktuellen Stand der Technik – was vor allem in der Kategorie Sicherheit zu Abwertungen führte.

Diese zehn Modelle landeten in ADAC-Autotests im Jahr 2023 am Tabellenende:

ModellAntriebsart/ADAC-Note
Dacia Jogger Hybrid 140Hybrid/2,8
Ford Ranger Raptor 3.0 EcoboostOtto/2,8
Kia Picanto 1.2Otto/2,9
Dacia Sandero TCe 90Otto/3,0
Citroen C3 PureTech 83 Stop&StartOtto/3,2
Subaru BRZ 2.4Otto/3,3
Dacia Spring Electric 65Elektro/4,1
Mitsubishi Space Star 1.2Otto/4,1
Renault Twingo E-TECH ElectricElektro/4,1
Fiat Panda 1.0 GSE HybridOtto/4,4

Positiv: Wirklich schlecht schnitten im Jahr 2023 also nur vier Fahrzeuge ab. Selbst unter den zehn Tabellenletzten sind immerhin noch drei Fahrzeuge mit einer Zwei vor dem Komma – und drei Modelle mit einer Drei vor dem Komma.

Source: merkur

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